Studien zeigen, dass die große Mehrzahl
der Erwachsenen unter einer behandlungsbedürftigen Zahnfleischerkrankung
leidet. Eine nicht behandelte Parodontitis kann
nicht nur zum Zahnverlust führen, sondern gilt auch als ein Risikofaktor
u. a. für Schlaganfall,
Herzinfarkt, Diabetes oder Entzündungen an künstlichen Gelenken.
Dank des zahnmedizinischen Fortschritts lässt sich Parodontitis bereits
im Frühstadium sicher erkennen und stoppen. Mit minimalinvasiven
Eingriffen schonen wir die gesunde Zahnstruktur.
Bei Verdacht auf eine parodontale Erkrankung nehmen wir spezielle
Untersuchungen vor, die vom Ausmessen der Zahnfleischtaschen bis zur
Anfertigung von Röntgenaufnahmen reichen.
Mit modernsten Behandlungstechniken können wir
einen zerstörten Zahnhalteapparat wiederherstellen und den
Knochenaufbau fördern. Regenerative Verfahren haben sich bei
Zahnfleischrezession oder Knochenverlust bewährt, um parodontale
Strukturen zu erhalten und wiederaufzubauen. Regelmäßige
Nachbehandlungen sichern den langfristigen
Behandlungserfolg.
Das Leistungsspektrum: Planung, Vorbeugung und Rehabilitation Regelmäßige
Nachbehandlungen Minimal-invasive Behandlung Regenerative Verfahren
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